Fersensporn
Was kann ich tun?
Halbfedersohlen und Übungen sollen helfen
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Fersensporn – 50% der Frauen leiden unter der Plantarsehnen-Entzündung
So wie ich (53 Jahre alt, passionierte Köchin und ein aktiver und absoluter Familienmensch) leiden immer mehr Frauen unter den Folgen des Fersensporn. Ich bin beileibe keine Extremsportlerin oder habe meine Füße übermäßig durch falsches Schuhwerk belastet. Und das ist in der Regel auch nicht die Ursache für den Fersensporn.
Es ist schlicht und einfach oft Genetisch bedingt oder auf schlagartige Lebensumschwünge zurückzuführen. Ich habe ungefähr seit 8 Jahren immer intensivere Schmerzen in meinem Fuß. Anfangs war es nur ein stechender Schmerz der ab und zu beim Spazieren auftrat. Aber nach und nach wurden das Stechen immer intensiver und vermieste mir immer mehr die Lust an Bewegung. Einen ganzen Tag ohne Fersenschmerzen hatte ich zu der Zeit schon lange nicht mehr.
Warum hilft so wenig gegen den stechenden Schmerz?
Das Problem ist das der Fersensporn selbst erst einmal nicht das Problem ist. Auf dem Bild (Fuß-Abbildung) ist der rot eingekreiste Fersensporn zu erkennen. Diese Verknöcherung im Ansatzbereich der Sehnenplatte an der Unterseite des Fersenbeins ist Verantwortlich für eine anliegende schmerzende Sehne.
Das Problem hierbei ist, dass oft die Ursache rein auf den Fersensporn selbst geschoben wird. Allerdings ist es ein Zusammenspiel der Sehne und der anliegenden Verknöcherung. Mit Hilfe von einfachen Übungen und einer speziellen Einlage kann sowohl sofortige als auch langfristige Linderung des Schmerzes erreicht werden.
So beugen Sie einer Operation vor und werden Ihren Schmerz gleichzeitig sofort los
Wie habe ich also meinen Schmerz besiegen können? Nach Jahren, geprägt durch Einschränkungen, hatte ich hunderte Möglichkeiten ausprobiert meine Situation zu verbessern. Ich wollte aber stets eine Operation umgehen und suchte bei unzähligen Ärzten nach Rat. Neben fragwürdigen Methoden und Operationen kamen Tipps wie Abnehmen, Ernährungsumstellung und und und… Doch was wirklich half empfahl mir ein Arzt den ich im Urlaub kennenlernte! Er wollte Menschen von unnötigen und schmerzhaften Operationen abhalten, die nur dem operierenden Arzt und Pharmaunternehmen dienen würden.
Sein Ziel war die Schmerzlinderung durch rein natürliche und selbsterklärende Möglichkeiten. Nach dem Prinzip: „Was man nicht einfach erklären und verstehen kann bringt auch nichts!“
Sein Ansatz bei Schmerzen durch einen Fersensporn: Eine einfache Übung verbunden mit einer speziell entwickelten Einlegesohle. Auf der einen Seite soll die Sohle den Fuß in eine gesunde und gut gebettete Position bewegen und auf der anderen Seite kann durch die einfache Übung die Ursache überwunden werden!
Die Übung:
Nehmen Sie einen Tennisball oder eine ähnliche Kugel mit leichtem Gewicht und bewegen Sie ihren gebeugten Fuß auf dem Ball hin und her. Dabei versuchen Sie so gut wie Möglich Ihren Fuß zu beugen.
Danach stellen Sie sich – wie auf der zweiten Abbildung zu erkennen – gegen eine Wand und dehnen Ihre Wade. Dabei wird Ihre Sehne angeregt und besser versorgt.
Die Sohle:
Jetzt mein absoluter Geheimtipp. Die Sohlen von Spornfix unterstützen Ihren Fuß bzw. Ihre Ferse perfekt! Der angesprochene Arzt empfahl mir diese Einlagen!
Das Geheimnis ist die von dem Unternehmen erforschte Gelmischung. Hierbei handelt es sich um eine Kombination aus mehreren verschiedenen Gel-Arten aus der medizinischen Forschung. Unter anderem wird eine ähnliche Komposition auch in Prothesen und der Raumfahrt verwendet.
Das zentrale Chip-Gel bettet Ihre Ferse wie auf einer Wolke und bietet eine schonende Haltung des Fußes. Auf der anderen Seite ist durch die Randgelmischung eine optimale Haltung an den Seiten gewährleistet. Die Sportfix-Sohlen gibt es im Moment im Angebot (Doppelpack: 2 Paar) beim Anbieter für 29,90€ (statt 39,90€). Ich habe mir direkt 4 Paar gekauft damit das Schuhwechseln leichter fällt.
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